Express.de | Mütter-Krieg in der Babylounge - Säugling (3 Monate) verletzt! Express.de Unfassbare Auseinandersetzung im Düsseldorfer Hauptbahnhof: Zwei junge Frauen (23 und 22) bekamen sich in die Haare - und mittendrin ein kleines Baby... Das ist passiert: Die 23-Jährige soll sich bei dem Streit den Kinderwagen der Kontrahentin ... Frau schubst im Streit Kinderwagen mit Baby Treppe hinunterDIE WELT Baby im Krankenhaus | Kinderwagen mit Säugling überschlägt sichBILD Frau stößt Kinderwagen mit Baby die Stufen hinunterKölner Stadt-Anzeiger t-online.de -Augsburger Allgemeine -RP ONLINE Alle 51 Artikel » |
donaukurier.de | Bericht: Viele Flüchtlingsunterkünfte stehen halbleer donaukurier.de Angesichts der stark zurückgehenden Flüchtlingszahlen stehen laut "Welt am Sonntag" Erstaufnahmeeinrichtungen und Notunterkünfte in weiten Teilen Deutschlands halbleer. Am größten ist der Leerstand demnach in Ostdeutschland. und weitere » |
Der Vorsitzende der nationalistischen Gruppierung ‘Rechter Sektor’ Dmytro Jarosch hat gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des ukrainischen Parlaments Rada einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der insgesamt 17 Freiwilligen-Bataillonen im Osten des Landes einen offiziellen Status als Soldaten garantieren soll.
Jaroschs Ansicht nach soll allen Mitgliedern, die die „Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine“ im Rahmen der bestehenden Verbände sichern, eine staatliche Unterstützung zugesichert werden.
Mit der Verabschiedung des Gesetzesentwurfs soll den Freiwilligen ein Soldatenstatus gewährt werden, der Sozialleistungen wie zum Beispiel Pensionsbezüge beinhaltet.
Momentan wird der Gesetzesentwurf jedoch teilweise noch als “nicht rentabel” bezeichnet. So sollen bereits mehrere ukrainische Oligarchen den Vorschlag mit der Begründung, die „Freiwilligen-Verbände seien eine potenzielle Bedrohung“ abgelehnt haben, wie der Rechte Sektor selbst berichtete.
Um im Land eine „militärische Lösung“ zu erzielen und Entscheidungen des offiziellen Generalstabs in Kiew zu umgehen, riefen Kommandeure des Rechten Sektors bereits vor zwei Wochen einen eigenen Generalstab ins Leben.
Wie das Journal Foreign Policy meldete, erleiden Anhänger der Bataillone momentan in Shirokino schwere Verluste gegen die Regierungskritiker .
Sollte es zu einer Niederlage für die Freiwilligen kommen, könnten weitere Angriffe von Seiten der Gegner auf Mariupol erwartet werden.
Wie US-Präsident Barack Obama bei seinem letzten Telefonat mit Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte, müsse die EU die Ukraine mit erneuten Krediten stützen. Sollte der Gesetzesentwurf von der Rada genehmigt werden, würde die Finanzierung des aufkommenden Soldatenstatus schlussendlich also von europäischen Steuerzahlern getragen werden.
Seit Anfang März wurden in der Ukraine bereits drei Banken von der Notenbank in Kiew als zahlungsunfähig gelistet. Darunter fallen die Delta Bank, die Kreditprombank, wie die Omega Bank, die jeweils beide zur Delta Bank Group zählen.
Nach Angaben der einzigen nationale Nachrichtenagentur der Ukraine Ukrinform soll aus einer Mitteilung der Notenbank hervorgehen, dass die Bankeigentümer keine „rechtzeitigen, wirksamen und hinreichenden Maßnahmen“ zur Verbesserung der Finanzsituation unternommen hatten.
Aufgrund der niedrigen Eigenkapitalquoten wurde in der Wirtschaftskrisenicht genügend Liquidität erzielt, was nun zur Zahlungsunfähigkeit der Banken führte, obwohl 2014 bereits zwei große Kredite in die Delta Bank geflossen sind. Bereits sind.Bereits zu Beginn des Jahres 2014 stellte Kiews Notenbank der Deltabank einen Kredit in Höhe von 116 Millionen Euro (4,150 Milliarden Hrywnja) zur Verfügung. Im September folgte eine weitere Zahlung von ungerechnet 30 Millionen Euro (960 Millionen Hrywnja).
Ende Februar 2015 gewährte die Notenbank auch der „Privatbank“ einen zwei jährigen Liquiditätskredit von 62 Millionen Euro. Insgesamt soll eine Bürgschaft eines Anteilseigners, unter anderem durch Immobilien, vorgelegt worden sein. Zwischenzeitlich erhöhten die Währungshüter in Kiew den Leitzins am Dienstag auf 30 Prozent, um den inländischen Geldmarkt stabil zu halten.
Wie auf dem Minsker Gipfel bereits von Deutschland und Frankreich erklärt, werden beide Länder versuchen das Bankwesen in der Ukraine finanziell wieder zu beleben.
Unter dem Titel „Agentur zur Modernisierung der Ukraine“ (AMU), die von drei ukrainischen Oligarchen finanziert wird,sollen nun einstige EU-Politiker, wie zum Beispiel auch Ex- Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, den Wiederaufbau der Banken bewerkstelligen.
Außerdem sollen weitere 500 Millionen Euro zur Sanierung der Ukraine zur Verfügung gestellt werden, wie die Bundesregierung bekannt gab.
Wie hoch die Kosten für die europäischen Steuerzahler ausfallen werden, wurde aktuell noch nicht erläutert.